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30 Ergebnisse
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In: Oxford studies in social history
In: History workshop journal: HWJ, Band 95, S. 219-221
ISSN: 1477-4569
In: History workshop journal: HWJ, Band 92, S. 51-81
ISSN: 1477-4569
This article addresses the questions of the history of emotions to the German Peasants' War of 1524-5. The biggest popular uprising in Western Europe before the French Revolution, it overturned lordship in wide areas of Germany and beyond for about three months. It transformed the character of the Reformation as Luther condemned the peasant rebels. The revolt followed an emotional arc, shaped as much by the seasons as it was by the logic of revolution. The article argues that historians need to understand emotions and emotional cycles to understand how revolutions begin and unfold.
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 22, Heft 2, S. 298-299
ISSN: 2194-4032
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 7, Heft 3, S. 452-466
ISSN: 2194-4032
In: History workshop journal: HWJ, Band 45, Heft 1, S. 265-270
ISSN: 1477-4569
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 21, Heft 2, S. 68-76
ISSN: 0932-3244
Unter Rückgriff auf Kategorien der Psychoanalyse werden Verknüpfungen zwischen Angst und Hilflosigkeit einerseits und dem Entstehen von Hexenanklagen andererseits untersucht. Damit spricht die Verfasserin als zentrales Thema die Bedeutung von Emotionen in der Geschichte an. Sie untersucht am Beispiel der Mutter-Kind-Beziehung die "Bedeutung emotionaler Verwicklung im Prozeß des Hervorbringens von Hexengeschichten" sowie die Verknüpfung von Aggression und Angst in der Gesellschaft des 17. Jahrhunderts. (ICE)
In: History workshop: a journal of socialist and feminist historians, Band 32, Heft 1, S. 19-43
ISSN: 1477-4569
In: Gender & history, Band 3, Heft 1, S. 4-22
ISSN: 1468-0424
In: Wandel der Geschlechterbeziehungen zu Beginn der Neuzeit, S. 180-197
Die Analyse der Augsburger Ehegerichtsakten aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird im Hinblick auf geschlechts- und machtspezifische Sprachformen analysiert, um das sexuelle Selbstverständnis des frühneuzeitlichen Menschen zu erläutern. Untersucht wird, wie voreheliche Geschlechterbeziehungen von den angeklagten Männern und Frauen sowie von der verfolgenden Instanz wahrgenommen und sprachlich dargestellt wurden und was diese Sprache über die unterschiedlichen Normen für Frauen und Männer in der städtebürgerlichen Gesellschaft des protestantischen Augsburg aussagt. Das unterschiedliche Verständnis von männlichen und weiblichen Geschlechtsrollen wird am Beispiel zweier sprachlicher Paradoxe gezeigt: Für den Mann war Geschlechtsverkehr immer Ausdruck seines Willens und seiner Überlegenheit. Gleichzeitig aber bedeutet "Mannsein", rationaler und weniger begehrlich zu sein als die Frauen. So wurde die "weibliche Verführungskraft" als solche konzipiert und von den Männern gefürchtet: "während er 'sie gehabt' hat, war er eigentlich der Begierde der Frau unterlegen". Dennoch war es für die Frauen ehrgefährdend, auch ihren Begierden Ausdruck zu verleihen. (psz)
In: History workshop: a journal of socialist and feminist historians, Band 28, Heft 1, S. 199-200
ISSN: 1477-4569
In: History workshop: a journal of socialist and feminist historians, Band 25, Heft 1, S. 182-184
ISSN: 1477-4569